Du erlebst etwas und akzeptierst es, egal ob dir das gefällt oder nicht. Es darf da sein. Dann schaust du, wie du damit umgehst.
Das sind 2! Stufen. Akzeptieren und agieren. Agieren kann auch ein klares, bewusstes Nein auf der Erlebnisebene sein. Abgrenzen ist wunderbar.
Wenn du etwas grundsätzlich nicht akzeptieren willst, erzeugt dir das eine Blockade names Angst. Sie blockiert nämlich deinen Lebensfluss und das erzeugt Angstgefühle.
Angst entsteht auch, wenn du Gedanken deine Macht gibst, die dir ein potenzielles Ereignis in einer dir unkontrollierbaren Zukunft vorgaukeln. Blühende Fantasie, so echt, dass sie dich scheinbar im Griff hat.
In dem du diesen Gedanken deinen Glauben an ihre Wahrheit schenkst, erzeugen sie eine Blockade und das fühlst du als Angst.
Beobachte dich und finde die Automatismen, die dir immer wieder unterjubeln, dass du kategorisch etwas ablehnst.
Erst wenn du das durchschaut hast, kannst du damit aufhören.
Vertrauen kann man immer nur im Moment, nie auf Vorrat!
Pauschales Vertrauen aussprechen ist, wie wenn du jetzt schon mal was isst, um später keinen Hunger zu haben.
Du bist auf der Suche nach Unterstützung auf deinem Weg in deine innere Mitte? Ich begleite dich gerne dabei.
Ich bin keine Therapeutin und gebe hier explizit keine Heilversprechen ab! Jede Verwendung meines Wissens und Methoden geschieht auf eigenen Wunsch und eigene Verantwortung! Labile Menschen sollten sich immer professionelle Hilfe suchen und mit dieser zusammen die Seelenarbeit durchführen!