Opfere doch mal deinen Opferglauben

Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dein Glaube, ein Opfer zu sein, ein Resonanzfeld erzeugt, das potenzielle Täter dazu einlädt, deinen Glauben zu erfüllen?

Der Opferglaube ist ein extrem starkes Feld, das ausgesendet wird. Täter sind auch Opfer gewesen. Jeder kann die Seite ganz schnell wechseln, wenn man sich noch unbewusst darüber ist.

Es sind die vielen kleinen Täter- und Opferspiele, die sich permanent durch unser Leben ziehen und das Leben immer mehr zur Hölle machen.

Je stärker das Feld ist, desto mehr Täter zieht man ins Leben. Resonanz macht es möglich. Dessen ist sich halt kaum jemand WIRKLICH bewusst.

Leider übernehmen Kinder diesen Glauben von ihren Eltern, weil sie eigentlich die Seele der Eltern heilen wollen.

Du kannst es nur durchschauen und dann bewusst aufhören, zu glauben, dass du ein Opfer bist.

Dich permanent abgrenzen zu wollen, ändert nichts an deinem Glauben und verstärkt dein Feld jedes Mal mehr. Ein hilfloses und sinnloses Unterfangen.

Du fragst dich, wie du da rauskommst?

Zuerst mal erkennen, dass du dachtest ein Opfer zu sein und es zu akzeptieren, dass du das getan hast.

Dann beschließt du mit diesem Spiel aufzuhören und übernimmst die volle Verantwortung für deinen Glauben. Lass das Ersatzspiel von Schuld auch gleich bleiben, denn das baut darauf auf.

Du entschließt dich in jeder Situation bewusst dazu, dich nicht als Opfer zu sehen. So lange bis du aufhörst, es noch irgendwie unbewusst zu tun.

Das ist Arbeit, aber ohne kommt man nicht raus.