Etwas zu glauben bedeutet, dass man sich nicht sicher ist, ob es wahr ist. Z.B. weil man keine persönlichen Erfahrungswerte hat und somit eine Annahme vornimmt, dass es wahr sein könnte.
Manifestierender Glaube kann den ersten Glauben beinhalten, man ist aber so überzeugt, dass etwas wahr ist, dass man es sich erlebbar macht.
Es nützt nichts, positiv zu denken, wenn der darunter liegende Glaube negativ, bzw. ablehnend ist.
Wenn man sich selbst ablehnt, ist es sinnlos, sich ständig zu erzählen, dass man sich doch liebt und wunderbar findet.
Du kannst in den Spiegel lächeln, bis der Arzt kommt, solange du glaubst, dass du minderwertig bist, wird sich dein Gefühl für dich und daraus auch dein Erleben nicht verändern.
Du kommst da nur raus, wenn du diesen Glauben durchschaust und vollkommen aufgibst. Radikale Selbstannahme mit allen Ecken und Kanten ist der einzige Weg raus.
Ihn ändern zu wollen, bedingt doch schon, dass du es glaubst. Dann steckst du doch schon in der Glaubensfalle drin.
Wie immer: Wahrheit fühlt sich leicht an. Gedanken über dich, die dich herunterziehen, sind nie wahr. Solange du ihnen aber deinen Glauben schenkst, dass sie für dich wahr sind (das macht nur das Ego), erlebst du dich entsprechend.
Nach deinem Glauben geschehe!
Du bist auf der Suche nach Unterstützung auf deinem Weg in deine innere Mitte? Ich begleite dich gerne dabei.
Ich bin keine Therapeutin und gebe hier explizit keine Heilversprechen ab! Jede Verwendung meines Wissens und Methoden geschieht auf eigenen Wunsch und eigene Verantwortung! Labile Menschen sollten sich immer professionelle Hilfe suchen und mit dieser zusammen die Seelenarbeit durchführen!