Selbstannahme und Selbstablehnung

Im Grunde ist der ganze Prozess, durch den wir gehen ganz einfach zu beschreiben.

Du hast dir als Kind die Selbstablehnung deiner Eltern übernommen und sie durch weiteres Erleben daraus immer mehr verstärkt bis daraus ein vollkommen verzerrtes Selbstbild entstanden ist.

Finden den kleinen Samen deiner Selbstliebe in dir und lass ihn wachsen, in dem du dich in jeder Situation so akzeptierst wie du dich JETZT gerade erlebst und jedem Gedanken, der aus deiner Selbstablehnung kommt, keinen Glauben mehr schenkst.

Du erkennst ihn daran, dass du dich nicht gut fühlst, wenn er erscheint.

Wenn dein Erleben der Selbstannahme = Selbstliebe das Erleben der Selbstablehnung übersteigt, wird alles in eine andere Richtung kippen. Es geht dann deutlich einfacher und schneller deine selbstverurteilenden Gedanken zu durchschauen und abzulegen.

Dein Umfeld hilft dir dabei, in dem sie ihre Selbstablehnung auf dich projizieren und du damit in Resonanz gehst.

Oder du erlebst, dass jemand wie ich, Klartext mit dir spricht und dir im Gespräch kaum Möglichkeit gibt, deine ablehnenden Programme unbewusst zu bedienen, da ich sie sofort sichtbar mache und benenne.

Manchmal empfindest du die Liebe eines anderen Menschen auch als Ablehnung, weil da auch noch Muster bei dir dahinterstecken, die dir Liebe als Lüge erscheinen lassen.

Das darfst du alles erkennen und in Liebe transformieren. Was schlichtweg bedeutet, damit aufzuhören, dir selbst das Leben zu vermeintlichen Hölle zu machen, in der du glaubst zu leben und aus der du immer wieder über Suchtprogramme (Suche & Flucht) versuchst, auszubrechen.

Das ist schon alles.